Wer
etwas mehr von der Lehre und somit von dem Geistesgut der
Horpeniten erfahren will, dem sei vorab kurz angedeutet, daß
Hier wird aber auch gezeigt, daß es im Schöpfungsplan der Gottheit und somit im Entwicklungsgang für die Persönlichkeiten verankert liegt, daß der Mensch hinsichtlich dieser Lehre leben soll. Christus faßt es mit den Worten zusammen: "Liebe Gott (das Gute) über alle Dinge und deinen Nächsten wie dich selbst." Das heißt: Ziehe die Konsequenzen aus dieser Welt- und Gottesanschauung, um letztendlich bessere Verhältnisse für dich selbst und für die Menschheit hier auf Erden zu erlangen und in der Fortsetzung Glück und Freude und Wohlergehen im Jenseits zu finden. Und jeder bekam vom Schöpfer hierzu den freien Willen! Doch nach dem Tode erfolgen die naturschicksalsgesetzlichen Auswirkungen bezüglich unseres Lebenswandels, und schon die alten Pharaonen zitterten zum Teil vor dem absoluten Totengericht. Bei gutem Willen wird man immer mehr und mehr einen vernünftigen Sinn und Zweck unseres Lebens erkennen, aber auch ahnend erfassen, daß es mit der Bibel, dem Worte Gottes noch eine ganz besondere Bewandtnis hat. Nicht umsonst weist Christus in seinen Abschiedsreden auf nicht zu übersehende Weise auf den Geist der Wahrheit hin - und hierbei kann es sich nur um Geistwesen aus lichten Welten handeln -, der die wahrhaft Gläubigen in alle Wahrheit leiten soll. Wer sich die in der Offenbarung Jesu Christi durch Johannes in symbolischen Bildern gezeigten Ereignisse nur etwas vergegenwärtigt, kann erkennen, daß dem Christentum noch eine Zukunft verheißen ist, die weit, weit in andere Welten hinein- und hinausragt. Haben wir im Alten Testament die Offenbarung Gottes des Vaters, haben wir im Neuen Testament die Offenbarung Gottes des Sohnes, so wird uns das Dritte Testament als Offenbarung Gottes des Heiligen Geistes ahnend erkennbar gemacht, was durch den von Jesus Christus verheißenen Geist der Wahrheit eingeleitet wird. - Wer das Schriftgut der Horpeniten schon etwas kennt, der weiß, daß es sich bei diesen wenigen Menschen um keine Sekte und keine Partei handelt, auch nicht dazu angeregt werden soll, eine zu bilden. Schon der Schreiber dieser Zeilen macht diese Ausführungen nicht als Repräsentant der Horpeniten, die heutzutage nur vereinzelt in Deutschland noch existieren, sondern nur als Einzelperson, als Privatmann, der möchte, daß das Gedankengut der Horpeniten nicht in der Versenkung des Totschweigens untergehen soll, sondern durch ein klein wenig Publikmachung manchem suchenden Menschen Trost und Zuversicht geben kann. Wer hierzu etwas mehr erfahren will,
der wende sich bitte per E-Mail (info@martin-weishart.de)
oder schriftlich an
Martin Weishart, Königswarter Strasse
38, 90762 Fürth. "Friede auf Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen!" |